“Wenn zigtausende Menschen Zuflucht und Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, dann ist selbstverständlich, dass wir die Pflicht haben, zu helfen. Bundeskanzler Werner Faymann findet menschlich und rasch Lösungen für die, die Hilfe brauchen”, steht für SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid fest. Währenddessen fordert FPÖ-Chef Strache mehr Grenzzäune und FPÖ-Generalsekretär Kickl betitelt das Handeln der Bundesregierung als ‚Pervertierung des Asylgedankens’ und ‚Realitätsverweigerung”. Klar ist, so Schmid: “Die grausame Realität verweigert nur die FPÖ. Die SPÖ steht für Menschlichkeit, die FPÖ für Menschenverachtung.”